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Memorex

Memorex

Wem kannst du noch trauen, wenn du dich nicht einmal auf deinen eigenen Verstand verlassen kannst?

Verlieben. Verloben. Verstorben.
Das Glück des jungen Reporters Kevin Jordan währt nicht lange. Durch einen tragischen Autounfall verliert er sein Leben. Doch schon bald treten Zweifel auf. War es wirklich ein Unfall? Oder hatte jemand Probleme mit seinen Recherchen über die kriminellen Machenschaften einer organisierten Verbrecherbande? Gemeinsam mit dem Polizisten John Ashton, der verzweifelt versucht brisante Kindermorde aufzuklären, geht Kevins Geist der Sache auf den Grund. Schon bald geraten die beiden Männer in einen Strudel aus Verschwörungen, Widersprüchen und dunklen Geheimnissen aus der Vergangenheit ...

Erhältlich bei:


Begeisterte Leserstimmen:

»Sehr zu empfehlen für alle, die den Nervenkitzel lieben!«

»Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.«

»Gut geschrieben, spannend - vor allem die unerwarteten Twists gefallen mir sehr gut.«

Leseprobe 1:

»Nein, hören Sie mir zu. Sie müssen mir helfen!«
Genervt hob John die Augenbrauen hoch. »Verdammt, sehe ich vielleicht aus wie ein beschissener Seelenklempner?«
»Nein, so sehen Sie auf keinen Fall aus, ich brauche auch keinen Seelenklempner.«
»Aber Sie brauchen mich?«
»Sie sehen mich.«
»Unser Gespräch dreht sich im Kreis. Natürlich sehe ich Sie. Jeder sieht Sie.«
»Nein, niemand sieht mich. Außer Ihnen.«
»Ja, klar.« John lachte. »Hören Sie, es tut mir leid, wenn Sie Probleme haben, doch ich kann Ihnen nicht helfen. Ich kenne Sie ja nicht mal. Also gehen Sie bitte wieder ins Krankenhaus zurück, und lassen Sie sich dort helfen.«
»Sie verstehen nicht«, versuchte Kevin zu erklären.
»Ich denke schon.«
»Nein, Sie verstehen überhaupt nichts. Ich bin tot.«

Leseprobe 2:

»Was ist los, Liebes?«, fragte er.
»Ich habe … ich habe gerade bloß über Kev nachgedacht«, antwortete Evelyn.
»Ja, es ist verdammt schwer. Er fehlt mir auch«, meinte Nick mitfühlend.
»Weißt du, wenn ich genauer drüber nachdenke, kommt es mir so vor, als hätte ich ihn gar nicht richtig gekannt …«, flüsterte Evelyn.
»Wie meinst du das?«, wollte Nick wissen.
»Na ja, er war nachts oft nicht zu Hause. Oder tagelang unterwegs. Ich hab keine Ahnung, was er da getrieben hat. Oder was er eigentlich alles durchgemacht hat. Was in ihm vorgegangen ist. Ich habe ihn gar nicht richtig gekannt …«